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Definitionen von „Unbeliebtheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ụn·be·liebt·heit <-> kein Pl

Beispielsätze für Unbeliebtheit

die Unbeliebtheit einer Mitarbeiterin

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass sie Jakobs wachsende Unbeliebtheit zu ihren Gunsten nutzen wollte.
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1962 brachte sie weitere Gesetze auf den Weg, wonach Geburtenkontrolle, Schönheitswettbewerbe, Glücksspiel, Tanzen, Boxen und Hahnenkämpfe strafbar wurden, was ihr Unbeliebtheit in der Bevölkerung bescherte.
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Seine Unbeliebtheit ließ ihn kalt, und seine schlechte Wiederwahl 1936 und 1941 schien ihn nicht zu erschüttern.
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So wurden diese vielerorts eingesetzt, um Steuern einzutreiben, was zusätzlich zur Unbeliebtheit der Juden bei der übrigen Bevölkerung beitrug.
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Im Gegensatz zum Prokonsul betreibt er eine populistische Politik und nutzt dazu auch die Unbeliebtheit der Parsen beim einfachen Volk aus.
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Dieser Akt steigerte aber die Unbeliebtheit der Regierung beim Volk weiter.
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Richter gibt zur Erklärung seine Unbeliebtheit unter den Mitbrüdern und deren Missgunst an.
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Doch seine Unbeliebtheit steht auch seiner Beförderung im Weg.
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Das Ausmaß des Widerstands gegen die Handverlesung wurde zum Gradmesser für die Unbeliebtheit des Herrschaftssystems.
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Die Verzögerung der Wahlrechtsreform und seine Unbeliebtheit weiteten sich zu Unruhen aus.
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