Definitionen von „Zeitsoldat“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ze̱i̱t·sol·dat (Ze̱i̱t·sol·da·tin) <-en, -en>

jd, der sich freiwillig verpflichtet hat, über einen längeren Zeitraum Wehrdienst zu leisten

Beispielsätze für Zeitsoldat

Er hat sich für zwei Jahre als Zeitsoldat verpflichtet.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Jahr 1936 legte er sein Schauspielerexamen ab und wurde anschließend Zeitsoldat bei der Wehrmacht.

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Auch wenn der Name auf die Berufssoldaten abstellte, so sah die Satzung auch die Mitgliedschaft von Zeitsoldaten und Wehrpflichtigen vor.

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Aus seiner Zeit als Zeitsoldat bezieht er eine kleine Rente.

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Nach dem Abitur 1966 diente er für zwei Jahre als Zeitsoldat in der Bundeswehr.

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Von 1986 bis 1988 leistete er seinen Wehrdienst und wurde Zeitsoldat, zuletzt (2004) war er Hauptmann der Reserve bei den Pionieren.

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Das fliegende Personal bestand ausschließlich aus Berufssoldaten, das technische Personal aus Berufssoldaten (Offiziere, Fähnriche und Berufsunteroffiziere) sowie Zeitsoldat in Unteroffiziersrängen.

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Für die weitere Ausbildung als Soldat auf Zeit ist eine bestandene Grundausbildung jedoch Voraussetzung; sie kann von Zeitsoldaten einmal wiederholt werden.

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Bis Anfang der 1960er-Jahre waren die Mannschaftsdienstgrade ebenfalls ausschließlich Zeitsoldaten und auch darüber hinaus blieb der Anteil längerdienender Mannschaftsdienstgrade auf Schnellbooten hoch.

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Nach einer Uhrmacherlehre war er vier Jahre Zeitsoldat bei der Luftwaffe (Bundeswehr).

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Neben den Freiwilligen sind auch 3.761 Zeitsoldaten eingerückt.

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