Definitionen von „kohleführend“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ko̱h·le·füh·rend ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die kohleführenden Schichten sind schwach bis intensiv deformiert und stellenweise tektonisch verstellt, so dass das Flöz partienweise auskeilt und an anderen Stellen eine Flözverdoppelung zu beobachten ist.

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Datierungen kohleführender Schichten im höheren Teil der Schippacher Lagerstätte legen nahe, dass die Verlandung des Sees im späten Miozän vor etwa zehn Millionen Jahren stattgefunden haben könnte.

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In 550 m Tiefe befinden sich kohleführende Schichten.

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Bis zur heutigen Tiefe von etwa 3000 Metern entstanden so hunderte kohleführender Schichten, von denen etwa 75 Flöze abbauwürdige Stärken von einem bis maximal drei Metern erreichen.

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Mit der markanten Felsformation des Kahlenberghanges streichen die im Karbon entstandenen kohleführenden Schichten an den nördlichen Ausläufern des Schiefergebirges aus.

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Beim Abbau von Steinkohle fällt unvermeidbar taubes, d. h. nicht kohleführendes Nebengestein an.

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Die Obergrenze bildet das kohleführende Oberkarbon.

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Geologisch gesehen ist die Sattnitz von tertiären Konglomeraten und kohleführenden Feinkornaberlagerungen geprägt.

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Nur im Südwesten des Reviers treten die kohleführenden Schichten zutage, so dass hier Tagebau möglich wird.

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In den 1990er Jahren entzündete sich die kohleführende Schicht durch Sauerstoffeintritt und die folgende Wärmeentwicklung.

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