Definitionen von „zuteilwerden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

zu·te̱i̱l·wer·den <wird zuteil, wurde zuteil, ist zuteilgeworden> VERB mit OBJ

etwas kommt jdm zuteil geh bekommen

Ihm wurde die Ehre zuteil, die Festrede halten zu dürfen.

jemandem viel Gutes zuteilwerden lassen

Beispielsätze für zuteilwerden

jemandem viel Gutes zuteilwerden lassen

Sie hat ihm einige Liebenswürdigkeiten zuteilwerden lassen.

jdm widerfährt etwas geh zuteilwerden, ohne dass man etwas dagegen tun kann

als Folge einer Entwicklung zuteilwerden Neue Aufgaben sind ihm zugewachsen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Comtesse, der so viel ungewolltes Liebesglück zuteilwurde, entschließt sich, wieder abzureisen.

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Es genüge vielmehr, dem Erfinder Anerkennung und einen Vergütungsanspruch gegenüber dem Staat zuteilwerden zu lassen.

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Seine Lehrer erkannten, dass der Junge wissbegierig und talentiert war, und ließen ihm entsprechende Förderung zuteilwerden.

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Zukünftig würden ihnen nur noch leichte Arbeiten der niederen Lohngruppen zuteilwerden.

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Er war der erste in seiner Familie, dem diese Ehre zuteilwurde.

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Vielmehr handelte es sich in jedem Fall um einen göttlichen Gnadenerweis, der nur einem Würdigen zuteilwerden konnte.

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Vormals bestand aus der Vergabe als Bischofssitz, die allen größeren dalmatinischen Küstenstädten zuteilwurde, eine Egalisierung in der Bedeutung.

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So wartet man bis zu 14 Jahre auf den Erhalt des Abos, das nicht automatisch den Erben zuteilwird.

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Sie wollte ihm die Ehre zuteilwerden lassen, sie leibhaftig zu sehen.

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Allein den Comicstrips war ab den 1960er Jahren bereits einige Aufmerksamkeit von Forschern und Kritikern zuteilgeworden.

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