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Flut <Flut, Fluten> [fluːt] SUBST f

1. Flut (angestiegener Wasserstand, Gezeit) kein Pl:

Flut
Ebbe und Flut

2. Flut geh (Wassermassen) meist Pl:

Flut
Flut
golf nt

3. Flut übtr (große Menge):

Flut
Flut

ˈflu·ten2 [ˈfluːtn̩] VERB trans NAUT

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Deutsch
Ein Effekt, der erwünscht war, denn wenn die Fluten zurückgingen, war das ein Zeichen einer symbolischen Neuerstehung des Tempels in Form einer Wiedergeburt.
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Es bestand die Befürchtung, dass Menschen das Risiko von Ebbe und Flut unterschätzen könnten und im weichen Sand stecken bleiben könnten.
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Nach dem Ende der Flut wurde mit Geldern der Fluthilfe unverzüglich die Instandsetzung der umfangreichen Festungsanlagen in Gang gesetzt, vor allem die Schäden am Wasser-, Kanal- und Abflusssystem beseitigt.
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Er besteht aus 50 bis 80 m langen Geröllfelsen, die bei Flut 1 m über den Meeresspiegel ragen.
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Auch leichtfertige Wattwanderer müssen hin und wieder bei aufkommender Flut aus Notlagen im Watt gerettet werden.
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Wegen der Flut seien wasserseitige Zäune nicht möglich.
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Ebendieser Goldschatz löst eine Flut von Sabotageakten und Anschlägen zwischen zuerst verschwommenen, später immer offensichtlicher werdenden Parteien aus.
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Sie würde Fluten von Tränen weinen, in denen die Menschen ertrinken könnten, denn dann wäre für alle ihre armen Menschen endlich Ruhe.
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Der stadtnahe Teil des verbleibenden Altarmes versandete während einer Flut 1953.
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Dass Ebbe und Flut vorwiegend mit dem Mond korreliert sind, dürfte zu den ersten astrophysikalischen Erkenntnissen des Menschen gehören.
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"Flut" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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