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Pro̱ton <‑s, ‑en> [pro​ˈtoːn, ˈproːtɔn] SUBST nt PHYS

Prọtz <‑es [o. ‑en], ‑e[n]> [prɔts] SUBST m ugs

bufon m ugs

Pho̱toALT <‑s, ‑s> [ˈfoːto] SUBST nt

Photo → Foto

Siehe auch: Foto , Foto

Fo̱to2 <‑s, ‑s> [ˈfoːto] SUBST m ugs

Foto → Fotoapparat

Fo̱to1 <‑s, ‑s> [ˈfoːto] SUBST nt (Bild)

Pro̱lo <‑s, ‑s> SUBST m abw sl (Prolet)

prostak(-aczka) m (f) abw

pro̱st [proːst] INTERJ

prost (Zuruf):

Wendungen:

na dann prost! ugs
marne widoki mpl ! ugs

prọtzen [ˈprɔtsən] VERB intr ugs

I . prọtzig [ˈprɔtsɪç] ADJ ugs

1. protzig (angeberisch):

2. protzig (luxuriös):

II . prọtzig [ˈprɔtsɪç] ADV ugs

2. protzig ausgestattet:

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Proto-Keilschrift ist in erster Linie eine Logogramm- bzw. Piktogrammschrift.
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Er wird auch als Protatius, Proteus, Prothus, Prote und Proto erwähnt.
de.wikipedia.org
Dieser Umstand wurde damit erklärt, dass das portugiesische Proto-Pidgin im Laufe der Kolonialgeschichte, in der viele Kolonien wiederholt ihre Staatszugehörigkeit wechselten, relexifiziert wurde.
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1996 promovierte er bei Hans Lemberg und Dietrich Beyrau mit einer Arbeit zur Proto-Industrialisierung im ruralen Russland, die 1999 im Göttinger Verlag Vandenhoeck & Ruprecht unter dem Titel „Proto-Industrialisierung in Rußland.
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Der Mond entstand nach heutigem Wissen, nachdem die Proto-Erde mit der marsgroßen Theia seitlich zusammengestoßen war.
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Das erste und vorherrschende Modell favorisiert eine Überwasserausbreitung vornehmlich südamerikanischer Arten; die andere Theorie geht von einer von der proto-antillischen Fauna ausgehenden Artbildung aus.
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Manche werden von neuzeitlichen Autoren zu den Keltiberern oder Proto-Basken gerechnet.
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Ob es sich um ein proto-uralisches Merkmal handelt, ist umstritten: hier könnte turkischer Einfluss vorliegen.
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Sie war die Urgemeinschaft der heute noch existierenden Schia der Ismailiten, weshalb ihre Anhänger auch als Proto-Ismailiten, oder als ismailitische Altgläubige bezeichnet werden.
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Ein Großteil des tamilischen Wortschatzes besteht aus Erbwörtern, die sich auf einen proto-dravidischen Ursprung zurückführen lassen.
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