Definitionen von „Adressbuch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ad·rẹss·buch <-(e)s, Adressbücher>

1.

ein Notizbuch, in dem man Adressen sammelt

2. EDV

innerhalb eines Mailprogramms eine Datei, in der E-Mail-Adressen abgelegt und verwaltet werden

Beispielsätze für Adressbuch

Telefon- und Adressbuch, in dem alle Branchen und die zu ihnen gehörenden Firmen aufgezeichnet sind

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie führen zwar dementsprechend nicht alle Einwohner eines Ortes auf, berücksichtigen dafür aber auch ländliche Orte, für die kein allgemeines Adressbuch existiert.

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Vergleichbares gilt für Anzeigen in Adressbüchern u. a.

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Laut Adressbuch wohnten hier Militärs, Beamte, Professoren, Juristen, Rentiere, Architekten, Ärzte, Ingenieure, Kaufleute, Handwerksmeister sowie Bedienstete (Portiers, Gärtner) und auch mehrere Künstler.

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Im Adressbuch von 1925 sind die drei Ortslagen des Ortsteils in verschiedenen Kapiteln geführt.

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Die Adressbücher verzeichnen ihn hier von 1937 bis 1943 als Kunstmaler.

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Bis 1917 finden sich Einträge in den Adressbüchern von Halle.

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Das Buch versteht sich als eine Art Adressbuch des Weltfußballs, das nahezu alle Stadien der Welt mit Adresse, Telefonnummer und Fassungsvermögen auflistet.

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Trotzdem versuchte sich Puhl & Wagner neben den Glasmosaiken in anderen Geschäftszweigen – das Berliner Adressbuch 1895 verzeichnet neben der Glasmosaikabteilung auch eine zweite Abteilung für Kunstmarmor und Terrazzo.

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Ein Adressbuch von 1895 nennt als wohnhaft einen Generaldirektor, einen Schiffbauergehilfen, einen Werkmeister und einen Klempner.

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So können zu Terminen Personen aus dem Adressbuch des Betriebssystems geladen werden, und Geburtstage werden in einem eigenen Kalender angezeigt.

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