Definitionen von „Bockshorn“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Bọcks·horn

sich (nicht) ins Bockshorn jagen lassen ugs (sich (nicht) einschüchtern lassen)

Wissensecke: Sich ins Bockshorn jagen lassen

Beispielsätze für Bockshorn

sich (nicht) ins Bockshorn jagen lassen ugs (sich (nicht) einschüchtern lassen)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er lässt sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen und löst clever so manche Situation.

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Er wollte ihn damit ins Bockshorn jagen.

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Einig sind sie sich fast alle, dass das Bockshorn nichts Angenehmes ist.

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In diesem ehemaligen Hafengebäude sind das Bockshorn (Kabarett) und der tanzSpeicher untergebracht.

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Seine Blasonierung lautet: In von Silber (Weiß) und Rot gespaltenem Schild vorne eine blaue Traube am grünen Stil, hinten ein silbernes (weißes) Bockshorn.

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Das schwarze Bockshorn erscheint noch heute in einigen odenwaldischen Ortswappen.

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Doch das Mädchen denkt gar nicht daran, sich von dem selbstgefälligen Adeligen ins Bockshorn jagen zu lassen und lässt sich auch nicht verscheuchen.

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Doch der alte Apotheker lässt sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen.

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Einer, als Melker verkleidet, ist neben einem Bockshorn mit einem großen Korb ausgestattet, in den die Besuchten Ihre Geschenke- meist in Form von Süßigkeiten geben.

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Er hielt Voltaire im Gasthaus Zum Bockshorn fest und ließ ihn von zwölf Wachsoldaten bewachen, deren Kosten der Gefangene selbst tragen musste.

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