Definitionen von „Erbfeindschaft“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ẹrb·feind·schaft

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Deutsch

Dies war der Boden, den die Nationalsozialisten in ihrem Sinne ausnutzten, die an den Glauben an die deutsch-französische Erbfeindschaft anknüpften.

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Dies war Resultat der Bemühungen, den Mythos von der deutsch-französischen Erbfeindschaft mit wissenschaftlichen Mitteln zu dekonstruieren und die gemeinsamen Wurzeln der deutschen und der französischen Geschichte herauszuarbeiten.

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Das französische Volk empfand die Zeremonie als Demütigung, welche die deutsch-französische Erbfeindschaft auf Jahrzehnte zementieren sollte.

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Die Befreiungskriege lassen sich daher nicht zuletzt als Kompensation für diese Demütigung interpretieren, in deren Gefolge es dann eben auch zu der Mythenbildung einer angeblichen Erbfeindschaft kam.

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Oft bestand zwischen ihnen eine Erbfeindschaft; die größeren versuchten, die kleineren niederzuhalten oder völlig zu unterwerfen, und stießen dabei auf erbitterten Widerstand.

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Dies schlug ein weiteres Kapitel in der deutsch-französischen Erbfeindschaft auf.

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Im Zeichen der damals propagierten deutsch-französische Erbfeindschaft wurde der Bau auf Grund des französischen Stils von Zeitgenossen als Ausdruck mangelnden Patriotismus kritisiert.

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Jahrzehntelang war die sogenannte deutsch-französische Erbfeindschaft Gegenstand des Unterrichts an deutschen Schulen.

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Auf der Körpersprache gründet sich auch die weit verbreitete Abneigung von Katzen gegen Hunde und umgekehrt, die irrigerweise oft als Erbfeindschaft gesehen wird.

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Nach 1918 wurde er auch von den nicht wenigen frankophilen Deutschen geschätzt, die des Geredes von der deutsch-französischen Erbfeindschaft überdrüssig waren und auf Verständigung zwischen beiden Völkern setzten.

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