Definitionen von „Erkennungsdienst“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Er·kẹn·nungs·dienst <-es, -e>

kriminalpolizeiliche Dienststelle, die die Aufgabe hat, Personen/Sachen zu identifizieren und dafür technische und wissenschaftliche Methoden einsetzt

▶ erkennungsdienstlich

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Hoheitliche Maßnahmen dürfen nur von Polizeivollzugsbeamten oder besonders ermächtigten Polizeiangehörigen durchgeführt werden (z. B. Anwendung von unmittelbarem Zwang durch Angestellte des Erkennungsdienstes).

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Sein Inhalt wird vom Erkennungsdienst der Polizei verwendet.

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Ferner muss er gemäß StPO für die Zwecke der Durchführung eines Strafverfahrens oder des Erkennungsdienstes Maßnahmen wie beispielsweise die Fertigung von Lichtbildern oder das Nehmen von Fingerabdrücken dulden.

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Die Ausstellung besteht neben Bild- und Texttafeln aus rund 1.000 historischen Polizei-Exponaten, wie Uniformen, Ausrüstungsgegenständen, Polizeifahrzeugen, Polizeiwache, Geräten des Erkennungsdienstes.

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Unter Exekutivdienst ist der Streifen- und Überwachungsdienst, die Ausübung der ersten allgemeinen Hilfeleistungspflicht, die Gefahrenabwehr sowie der Ermittlungs- und Erkennungsdienst zu verstehen.

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Die Spuren werden von der Polizei (Erkennungsdienst) durch die Spurensicherung gesichert, analysiert und ausgewertet.

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Die Kriminalbeamten und Angestellten des Erkennungsdienstes sind kriminaltechnische Spezialisten, die ihre Arbeit sowohl an den Tatorten (Suchen und Sichern), als auch in den Sammlungen auf den Dienststellen (Auswertung) durchführen.

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Als wesentliches Problem wurde gesehen, dass eine durchgängige und einfache Klassifizierung gewonnener Fingerabdrücke noch nicht gelungen war und daher die praktische Verwendung durch Polizeibehörden im Erkennungsdienst skeptisch betrachtet wurde.

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Die von ihm erfundene Abform-Methode wurde weltweit von den Polizeibehörden in ihren Erkennungsdienst aufgenommen.

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Die Angehörigen des Erkennungsdienstes haben weiter die Aufgabe, von tatverdächtigen Personen Fingerabdrücke zu nehmen, sie zu fotografieren und besondere körperliche Merkmale (Narben, Muttermale, Tätowierungen etc.) zu erfassen.

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