Definitionen von „Geistesgrößen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ge̱i̱s·tes·grö·ße <-, -n>

1. kein Pl ≈ Genialität

die Eigenschaft, dass jd hervorragende geistige Fähigkeiten besitzt

Sein Artikel war nicht gerade ein Zeichen von Geistesgröße.

2.

durch geistige Leistungen herausragende Persönlichkeit

Geistesgrößen des 18. Jahrhunderts

Beispielsätze für Geistesgrößen

Geistesgrößen des 18. Jahrhunderts

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Vielmehr waren damals alle Geistesgrößen über eine Vielzahl von Fürstentümern verteilt, die Auseinandersetzungen erfolgten im Stillen und der Sphäre des Privaten.

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Er arbeitete wissenschaftlich und unterhielt eine umfangreiche europaweite Korrespondenz mit den Geistesgrößen seiner Zeit.

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Der kann zwar seinen Körper beliebig umwandeln und modifizieren – aber weil sein Kopf ständig mit neun Dimensionen beschäftigt ist, zählt er nicht gerade zu den Geistesgrößen des Teams.

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Als Bibliothekar an zentraler Stelle verkehrte er mit vielen Geistesgrößen seiner Zeit.

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Sie wurde von Kritikern und Geistesgrößen wahrgenommen und gelobt.

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Er nahm aber auch Gedankenelemente zeitgenössischer Geistesgrößen auf und fügte sie kreativ in sein eigenes in Entstehung begriffenes, umfassendes Gedankengebäude ein.

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Seine Korrespondenz mit den Geistesgrößen seiner Zeit umfasst viele tausend Briefe.

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Links gruppieren sich die platonisch, rechts die aristotelisch orientierten Geistesgrößen.

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Dort lernte er in der Folge zahlreiche amerikanische Geistesgrößen kennen und nahm selbst bis zu seinem Lebensende eine bedeutende Rolle im intellektuellen Leben der Stadt ein.

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Er war ein Polyhistor im Priestergewand, der mit vielen Geistesgrößen seiner Zeit Freundschaften und Kontakte pflegte.

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