Definitionen von „Glasur“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Gla·su̱r <-, -en>

1.

dünne, glasartige Schicht auf Keramik- oder Porzellanwaren

2.

dünner Überzug aus Zucker oder Schokolade auf Gebäck

Beispielsätze für Glasur

für die Glasur Blockschokolade zum Schmelzen bringen

ringförmiger, in Fett ausgebackener, mit bunter Glasur überzogener Krapfen aus Hefe- oder Rührteig

Glasur aus Zucker1 und anderen Zutaten auf Kuchen und Gebäck

ein Gegenstand, der aus Ton hergestellt und mit einer Glasur überzogen ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei glasierten Tajines ist darauf zu achten, dass die Glasur nicht – wie früher üblich – bleihaltig ist.

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Bis zur Erfindung des synthetischen Schwamms wurden sie für die Reinigung von Werkzeugen, zum Auftragen von Farben und keramischen Glasuren, aber auch als Verhütungsmittel verwendet.

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Die typische Glasur der Mingzeit (ab 1368) ist graugrün und undurchscheinend.

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Die Wirkung der verwendeten Glasuren lag ihm dabei besonders am Herzen.

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Die meist matten Glasuren zeigen eine unendliche Vielfalt von Farbnuancen und Strukturen.

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Er ist berühmt für sein schwarzes Porzellan mit Schildkrötenschalen-Glasur (), seine Blatt- und Scherenschnittdekorationen.

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Wieder aus der Form, wird die Rohglocke mit einem Schwamm überglättet, damit die Glasur später besser haftet.

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Die Handwerker nutzten dabei eine Kratztechnik, bei der die aufgetragene Glasur zunächst eine lederharte Konsistenz erreicht haben muss.

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Herkömmliche Gebrauchskeramiken wie Blumenvasen, Kannen oder Krüge sind dickwandig und weisen eine cremefarbenen Glasur auf, blaue oder mehrfarbige Dekorationen sind üblich.

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Das durch das verdampfende Chlor auf den quarzhaltigen Stein (Steatit ist ein Magnesiumsilikat) transportierte Natrium kann mit diesem schon bei 867 °C eine Glasur bilden.

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