Definitionen von „Jüdin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ju̱·de (Jü̱·din) <-n, -n>

1.

jd, der dem jüdischen Volk angehört

Er ist Jude, weil er von einer jüdischen Mutter geboren ist.

2.

Person jüdischen Glaubens

Sie ist eine gläubige Jüdin.

Beispielsätze für Jüdin

Sie ist eine gläubige Jüdin.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sie hatte sich – als Jüdin – ein falsches Taufzeugnis beschaffen können; außerdem fühlte sie sich in Sicherheit, da sie ein Liebesverhältnis mit einem deutschen Offizier unterhielt.

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Sie trägt weiterhin die Perücke der verheirateten Jüdin und streut ihrem Sohn Salz gegen die bösen Geister in die Jackentaschen.

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Sie lebte in einer privilegierten Mischehe, kam 1935 der Aufforderung zur Registrierung bei der polizeilichen Meldebehörde als Jüdin nicht nach und war als Atheistin nicht in der jüdischen Gemeinde gemeldet.

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Zu den durchgehend ehrenamtlichen Redaktionsmitgliedern gehörten unter anderem eine muslimische Imamin, eine Jüdin, evangelische Pfarrerinnen, eine römisch-katholische Theologin und eine Philosophin.

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Im Jahr 1913 schrieb sie eine Ortsbestimmung für „Die moderne Jüdin“.

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Die Frau gibt sich zum Beispiel als Jüdin aus.

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Insofern muss auch Bürkner die Tragik zugebilligt werden, die damals machen anderen Künstler, der vielleicht mit einer Jüdin verheiratet war, vor schwierige Gewissensentscheidungen stellte.

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Nach einigen Monaten wurde er verhaftet, der Fahnenflucht und Rassenschande – er lebte mit einer Jüdin zusammen – bezichtigt.

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Dieser musste seine Stellung 1935 aufgeben, weil er mit einer Jüdin verheiratet war.

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Damit erlauben die heiligen Schriften den Muslimen ausdrücklich, gute nachbarschaftliche, wirtschaftliche und auch eheliche Beziehungen mit Juden und Jüdinnen zu pflegen.

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