Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Kalendergeschichten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ka·lẹn·der·ge·schich·te <-, -n>

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Er war von 1806 bis 1818 einer der produktivsten Verfasser von didaktischen und unterhaltsamen Kalendergeschichten und Autor von Ratgebern.
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Er ist dabei als "Adjunkt des Hausfreundes" in einige Kalendergeschichten eingegangen, die Hebel später im Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes zusammenfasste.
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1811 erschien obendrein das Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes, eine Sammlung der interessantesten Kalendergeschichten.
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Der Mantel des Ketzers erscheint unter der Sammlung der Kalendergeschichten mit achtzehn weiteren Geschichten und Gedichten.
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Auch Kalendergeschichten, Cabaret- und Liedertexte stammen aus seiner Feder.
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Die einzelnen Gedichte und Geschichten in den Kalendergeschichten sind in ihrer Bedeutung stark untereinander verflochten.
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Hierbei handelt es sich um Ausschnitte aus fingierten historischen Kalendergeschichten, angeblichen philosophischen Abhandlungen, diversen Fotografien und Medizinprotokollen.
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Sein zweites bekanntes Werk sind zahlreiche, auf Hochdeutsch verfasste Kalendergeschichten.
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Die unwürdige Greisin wurde erstmals 1949 im Rahmen der Kalendergeschichten publiziert, zehn Jahre nachdem sie im Exil verfasst wurde.
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Sie schrieb Gedichte, Kalendergeschichten, Erzählungen, Novellen, Kulturbilder und Romane und sammelte historische Texte, Volkslieder, Bauernregeln, Kinderreime und Spruchweisheiten.
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