Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Kardinäle“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

kar·di·na̱l ADJ veraltend geh (grundlegend)

der Kar·di·na̱l <-s, Kardinäle> REL

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Damit verloren die einzelnen Kardinäle einige angestammte Rechte, die ihren Status als Kirchenfürsten ausmachten.
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Edel sind die beiden schlummernd liegenden Kardinäle.
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Damit stellte das Schreiben die Kardinäle auf die gleiche Stufe wie den Kaiser und behandelte letzteren als Lehensmann des Papstes.
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Papabile (aus dem Italienischen, Plural: Papabili; wörtlich: papstfähig) ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Kardinäle, denen bei einer Papstwahl Chancen gegeben werden.
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199 Kardinäle und Bischöfe, 7 Äbte und 7 Ordensgeneräle – Gesandte protestantischer Reichsstände verzichteten auf eine Beteiligung.
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So werden die Kardinäle und andere Würdenträger des päpstlichen Hofes als Bühnenmaler, Ballettmeister, Kostümbildner, Bühnenmeister und Balletttänzer aufgeführt.
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Mit dieser Bulle stärkte der Papst die Amtsausübung der Kardinäle.
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Zehn Kardinäle waren Italiener, vier Spanier, vier Franzosen und einer Grieche.
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Die Kardinäle teilen sich in drei Ordnungen der Kardinalbischöfe, der Kardinalpriester und Kardinaldiakone.
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Er begleitete 1823 und 1829 die Kardinäle zum Konklave und beschrieb jeweils in einem Tagebuch die Ereignisse.
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