Definitionen von „Kastanien“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kas·ta̱·nie <-, -n>

1.

ein Laubbaum

■ -nbaum

2.

Frucht der Kastanie1

(für jemanden) die Kastanien aus dem Feuer holen ugs ((für einen anderen) eine unangenehme und gefährliche Aufgabe erledigen)

Beispielsätze für Kastanien

geröstete Kastanien

Fleisch/Kartoffeln/Kastanien über dem Feuer rösten

(für jemanden) die Kastanien aus dem Feuer holen ugs ((für einen anderen) eine unangenehme und gefährliche Aufgabe erledigen)

■ -rinde, -stamm, -wipfel, -wurzel, Ahorn-, Apfel-, Birn-, Kastanien-, Kirsch-, Laub-, Nadel-, Obst-, Tannen-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es ist umgeben von einem 400 m² großen Garten, der mit geviertelten Kastanien-Rundlingen eingesäumt ist.

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Zu festlichen Gelegenheiten wurden spezielle Gerichte zubereitet: Süßspeisen aus Brot, Honig und Milchreis, geröstete Kastanien und Biskuit.

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Auf 1500 Hektar Anbaufläche werden jährlich ca. 25.000 dz Kastanien produziert.

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Die nordwärts gerichteten Berghänge sind üppig bewachsen mit Wäldern von Kastanien und Steineichen.

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Als Unterstützung dienten kleinwüchsige oder jährlich zurückgeschnittene (auch schon abgestorbene) Maulbeerbäume, Ahorne, Ulmen, Kastanien oder Pappeln.

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Für die örtliche Vegetation waren Süßgräser, Korbblütler oder Hahnenfußgewächse kennzeichnend, ebenso wie Erlen, Akazien, Eichen, Kiefern, Birken, Buchen, Hainbuchen, Eschen sowie Walnuss und Kastanien.

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Dort finden sich Mischwälder aus Kastanien, Eichen, Erlen, Ahorn, Steineichen und Birken; letztere sind eine Seltenheit im Mittelmeergebiet.

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Frische Kastanien sind leicht verderblich und müssen zur Lagerung vorbehandelt werden.

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Vereinzelt wachsen an den Hängen Kastanien und Marillen.

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Sein Baumbestand besteht mehrheitlich aus Eichen und Hainbuchen, dazu Kastanien und Vogelkirschen.

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