Definitionen von „Kastens“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Kạs·ten <-s, Kästen/(-)>

1.

eine aus Holz oder Metall gefertigte Kiste (mit Deckel), in der man etwas aufbewahrt oder transportiert

Nach getaner Arbeit legte er die Werkzeuge wieder in den Kasten.

■ Farb-, Geigen-, Kartei-, Werkzeug-

2.

ein Kasten1 für Getränke, der über einzelne Fächer zur Aufnahme von Flaschen verfügt

ein Kasten Bier/Mineralwasser

3. SPORT

ein Turngerät in der Form eines hölzernen Kastens1, auf dessen Oberseite sich ein weiches Lederpolster befindet

über den Kasten springen

4.

südd A CH Schrank

■ Kleider-

der Ers·te-Hịl·fe-Kas·ten

(tragbarer) Kasten mit Erster-Hilfe-Ausrüstung

Beispielsätze für Kastens

ein Behälter in der Art eines Kastens für kostbare, meist religiöse Dinge

ein Turngerät in der Form eines hölzernen Kastens1, auf dessen Oberseite sich ein weiches Lederpolster befindet

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Allmählich veränderte sich aber die Form des Bettgestells; dasselbe nahm nach und nach die Gestalt eines Kastens an (Bettlade), in welchem dann die Bettstücke aufgetürmt wurden.

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Die Bögen werden entweder unten zugespitzt und an der Stirnwand des Kastens eingesteckt oder längs hindurchgeschoben.

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Die Schmalseite des Kastens ist in Form eines Buchrückens mit der Rinde des Baumes beklebt und beschriftet.

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Dies entspricht einem System innerhalb eines total abgeschlossenen Kastens (kein Energie- oder Teilchenaustausch mit der Umgebung, keine äußeren Felder).

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1734 führten Johann Dietrich Busch und Carstens (Kastens) eine Reparatur und 1830 Marcussen & Reuter (Apenrade) einen eingreifenden Umbau durch.

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Er gehört zu einer Serie von Elektrotriebwagen für Gleichstrom-Antrieb mit Rekuperationsbremse und Länge des Kastens von 22.056 mm.

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Ein Auslandsauftrag brachte eine Überarbeitung des Kastens hervor.

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Bei den Restaurierungsarbeiten entdeckten die Arbeiter in einem Brückenpfeiler einen 1889 eingemauerten Urkundenkasten mit einer „Zusammenstellung der Hauptsachen beim Bau der Moltkebrücke bis zur Einmauerung des diese Urkunde umschließenden Kastens“.

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Die Geräusche kommen von Holzklötzen im Inneren des Kastens.

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Auf Grund der fehlenden Unterschneidung des Kastens war der Wendekreis dieses Wagens sehr beschränkt.

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