Definitionen von „Kohlenmeiler“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ko̱h·len·mei·ler <-s, ->

aufgehäuftes Holz, das mit Erde abgedeckt wird, damit darunter das schwelende Holz zu Holzkohle verschwelt werden kann; die Person, die einen Kohlenmeiler beaufsichtigt, heißt „Köhler“

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im halbrunden silbernen Schild ein schwarzer Kohlenmeiler (Hinweis auf den Familiennamen), aus dem unten ein rotes Feuer und oben sieben rote Flammen züngeln.

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Für einen Kohlenmeiler, der ein bisschen weniger als eine Tonne Holzkohle erzeugte, wurden rund zehn Kubikmeter Holz benötigt.

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Am Oberlauf standen zahlreiche Kohlenmeiler, die zum Ablöschen Wasser benötigten.

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Hier arbeiten noch viele Köhler nach der jahrhundertealten Methode mit Kohlenmeiler.

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Wahrscheinlich standen an diesen Plätzen früher Kohlenmeiler, um die sich später die Höfe, aus Katen heraus, bildeten.

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Weiterhin wurden beispielsweise eine Schmiede, ein Backhaus, Kohlenmeiler, Hügelgräber und ein slawischer Burgwall nachgebildet.

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Die ersten Einwohner des Dorfes haben Holzkohle in Kohlenmeiler gebrannt.

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Die Quandelpfähle müssen dabei höher sein als der zu errichtende Kohlenmeiler.

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Die Herkunft des Namens ist unklar; eine mögliche Erklärung sind die zahlreichen Kohlenmeiler, die es in der Vergangenheit am Kermeter gab.

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Jährlich verarbeiten 20 bis 28 Kohlenmeiler etwa 2500 Raummeter Buchenholz zu Holzkohle.

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