Definitionen von „Kolonialwarengeschäft“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ko·lo·ni·a̱l·wa·ren·ge·schäft <-s, -e> veralt.

Geschäft, in dem Kolonialwaren verkauft werden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Schon als Jugendlicher trat er in das Kolonialwarengeschäft seines Vaters ein.

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Im Dorf befanden sich eine Bahnstation, eine Poststelle, eine Molkerei, ein Kolonialwarengeschäft, 2 kleine Gaststätten und ein Gendarmerieposten.

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1919 entstand das Kolonialwarengeschäft „W. Pfeiffer & Co“.

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1868 wandelte er es in ein Kolonialwarengeschäft um.

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Es gab auch jüdische Handwerker, eine Gastwirtschaft und ein Kolonialwarengeschäft im Besitz jüdischer Familien.

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Müller erbte das Material- und Kolonialwarengeschäft J. E. Burkhardt & Sohn in Apolda.

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Sie besuchen vier Gaststätten, vier Kolonialwarengeschäfte, zwei Mechaniker- und Fahrradwerkstätten, zwei Tankstellen und eine Gärtnerei.

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Anschließend arbeitete er im elterlichen Kolonialwarengeschäft.

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Neu Losimthal hatte ein Postamt, eine Gendarmeriestation, vier Wirtshäuser zum Teil mit Fleischhauerei, mehrere Kolonialwarengeschäfte und eine Bäckerei.

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Bis 1831 war er als Händler tätig, danach hatte er ein Kolonialwarengeschäft.

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