Definitionen von „Leibarzt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Le̱i̱b·arzt <-es, Leibärzte> veralt.

Hausarzt einer hoch gestellten Persönlichkeit

der Leibarzt Ludwig des Vierzehnten

Beispielsätze für Leibarzt

der Leibarzt Ludwig des Vierzehnten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er wurde herzoglich württembergischer Leibarzt und war außerdem ein bedeutender Archivar, Bibliothekar und Heraldiker.

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Zum Hofstaat gehörten ferner der Generalintendant der königlichen Hofmusik, die königlichen Leibärzte, die Privatkanzlei und der Vorleser des Königs.

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Die Leibärzte betreuten den Kurfürsten sowohl am Hof als auch auf Reisen und standen überdies den Bediensteten zur Verfügung.

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Damit verbunden wurde er Leibarzt am polnischen Hof und, nachdem er 1636 in die erste ordentliche Professur aufgestiegen war, 1639 kurfürstlich brandenburgischer Leibarzt.

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Bis weit in das 14. Jahrhundert hinein entstammten die Leibärzte dem geistlichen Stand, erst danach wurde ihre Funktion allmählich von Personen bürgerlicher Herkunft übernommen.

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Er war Anhänger der Iatrochemie und königlicher Leibarzt.

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Seine medizinischen Fähigkeiten bedingten seine Berufung zum beratenden Hofarzt in den 1890er Jahren und zum Leibarzt des Kronprinzen.

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1656 übernahm er dort die dritte ordentliche Professur der Medizin, wurde 1663 zweiter ordentlicher Professor derselben und damit verbunden kurfürstlicher brandenburgischer Rat und Leibarzt.

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Er wurde über die Landesgrenzen bekannt, wurde an verschiedenen Höfen Leibarzt und wurde 1711 in den Adelstand gehoben.

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Für seine erfolgreiche Behandlung der vom damals grassierenden Typhus befallenen Soldaten erhielt er das Ehrenkreuz und wurde königlicher Leibarzt.

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