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Definitionen von „Leibeigene“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der/die Le̱i̱b·ei·ge·ne <-n, -n> HIST

le̱i̱b·ei·gen ADJ nicht steig.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Leibeigene arbeiteten als Gesinde auf dem Lande des Grundherrn.
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Unter dem Vorwand, er hätte einen schwarzen Leibeigenen ermordet, wurde er verhaftet.
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Zwischen Territorialherren bestanden Auslieferungsverträge und andere Adlige, Städte, und Handwerkszünfte durften nur Leibeigene aufnehmen, die einen Freibrief des Gutsherrn vorweisen konnten.
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Für einen Windhund wurden sogar höhere Preise verlangt als für einen Leibeigenen.
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Er gab mehrere seiner Leibeigenen frei, die dann Studenten oder Angestellte der Universität waren.
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Als Leibeigene werden Diener des Grundherrn bezeichnet, die dessen Land und Gut bewirtschaften.
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Damit waren die Bauern aber keineswegs Leibeigene geworden.
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In diesen Mühlen waren Leibeigene verpflichtet, ihr Getreide zu mahlen.
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Trat im Gutshof ein Besitzerwechsel ein, so wurden die Leibeigenen wie lebendes Inventar an den neuen Herrn weitergegeben.
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Das Heiratsrecht der Leibeigenen mit freien Bürgern war, im Gegensatz zu anderen Gegenden nur mittelbar durch die eingeschränkte Freizügigkeit beschränkt.
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