Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Mönche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mọ̈nch <-(e)s, -e>

(griech.) REL

■ -sgewand, -skloster, -skutte, -swesen, Bettel-, Dominikaner-, Franziskaner-, Wander-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
So begleitet ihr Läuten die Mönche von der Einkleidung bis zum Begräbnis.
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Mönche hingegen tragen kein Birett.
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Einige Mönche betrieben Geldgeschäfte und waren fast stets abwesend.
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Jainistische Mönche leben zölibatär, haben keinen Besitz und sind nicht an einen bestimmten Platz gebunden.
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Mit diesem Emblem werden die Mönche zu Bescheidenheit und Selbstbeherrschung aufgefordert.
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Eine Fülle von Inschriften zeugt detailgenau nicht nur vom Leben der Mönche, sondern auch von seinen heiligen Stätten.
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Zu den als Trümmerhaufen vorhandenen Nebengebäuden gehörten Wohnquartiere, ein Speise- und ein Versammlungsraum der Mönche.
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Die Grundlage der Gemeinde legten Mönche im 8. Jahrhundert, die vom Gerlospass aus die Bewohner des Tals zum Christentum bekehrten und eine schlichte Mönchszelle errichteten.
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Die von den Arabern brutal vertriebenen Mönche haben sich nun ganz offen auf die Seite der kastilischen Patrioten gestellt.
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Die orthodoxen Kirchen unterscheiden zwischen „weißer“ Geistlichkeit (verheiratete Gemeindepriester) und „schwarzer“ Geistlichkeit (ehelos lebende Nonnen, Mönche und Bischöfe).
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