Definitionen von „Mannschaftsdienstgrad“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Mannschaftsdienstgrad

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Deutsch

Sofern in diesem Bericht ein subalterner Offizier, Unteroffizier oder Mannschaftsdienstgrad wegen einer besonders hervorzuhebenden Tat namentlich erwähnt wird, sagt man, er wird „mentioned in dispatches“.

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Er ist damit der einzige britische Soldat, der es vom untersten Mannschaftsdienstgrad (Private) zum höchsten Offiziersgrad (Feldmarschall) brachte.

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Nachdem er zu Beginn der 1930er Jahre gar als Mannschaftsdienstgrad (vergleichbarer Militärdienstgrad etwa: Hauptgefreiter) rangierte, wurde er 1941 reichseinheitlich mit dem Unterfeldwebel bei Heer und Luftwaffe gleichgesetzt.

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Soldaten im Mannschaftsdienstgrad hatten außerdienstlich keine Berechtigung Schusswaffen zu tragen, ausgenommen auf ausdrücklichen Befehl des Regimentskommandeurs.

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Bei der Bundeswehr meldet sich ein Untergebener (z. B. Mannschaftsdienstgrad) bei einem Vorgesetzten (z. B. Portepeeoffizier) ab.

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Er trat erst in relativ fortgeschrittenem Alter in die Offizierslaufbahn ein – über seine vorige Karriere als Mannschaftsdienstgrad ist nichts bekannt.

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