Definitionen von „mannschaftsdienlich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

mạnn·schafts·dien·lich ADJ SPORT (Fahrweise, Spielweise)

als Verhalten im sportlichen Wettkampf so, dass dem Erfolg der eigenen Mannschaft Priorität gegeben und gegebenenfalls eigene Ambitionen als nachrangig betrachtet werden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Charakteristisch war seine mannschaftsdienliche Fahrweise.

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Der wegen seiner Flankenkunst, ausgefeilten Technik und seinem mannschaftsdienlichen Spiel vom Publikum wie den Mannschaftskameraden geschätzte Burjan absolvierte alle 34 Ligaspiele in der Aufstiegsrunde und erzielte 17 Tore.

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Zudem agierte er aufgrund seiner hohen Bereitschaft, defensive Aufgaben wahrzunehmen und sich den Ball im Mittelfeld zu erobern, äußerst mannschaftsdienlich.

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Mannschaftsdienlicher Stürmer mit großem Aktionsradius und Blick für den Nebenmann.

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Er galt als mannschaftsdienlicher und loyaler Fahrer, der häufig eigene Ambitionen zu Gunsten seiner Kapitäne in der Nationalmannschaft zurück stellte.

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Neben seinen unbestritten herausragenden fußballerischen Eigenschaften (Passspiel, Schusskraft, Laufstärke) galt er zudem als mannschaftsdienlicher Spieler ohne Star-Allüren.

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Positiv wurde seine mannschaftsdienliche Spielweise hervorgehoben.

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Allerdings war er nicht unumstritten, da ihm vorgeworfen wurde, nicht mannschaftsdienlich zu spielen.

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Dabei galt er als „für einen Stoßstürmer zu nett, zu mannschaftsdienlich und technisch zu versiert“.

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Es folgten vier Jahre in denen er zwar mannschaftsdienlich, jedoch auch unauffällig im zentralen Mittelfeld zum Einsatz kam.

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