Definitionen von „Mondschein“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Mo̱nd·schein <-(e)s> kein Pl

1. ≈ Mondlicht

die Helligkeit, die vom Mond ausgeht

Bei Mondschein kann ich nicht lesen.

2.

der Anblick des Mondes in der Nacht

bei Mondschein spazieren gehen

Beispielsätze für Mondschein

bei Mondschein spazieren gehen

Bei Mondschein kann ich nicht lesen.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zufällig stellen sie sich aber direkt unter dem Hünengrab, das sie suchen, unter, was sie schließlich im Mondschein bemerken.

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Die Augen der Skorpione eignen sich nur zum groben Orientieren (Sonnenstand, Mondschein etc.).

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Eines Tages trifft sie auf ein im Mondschein tanzendes Mädchen, das ihr mit ihren blonden Haaren wie eine Fee erscheint, und ihr anbietet mitzutanzen.

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Schon seine ersten Werke zeigten Landschaften im Lichte der Dämmerung oder beim Mondschein.

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Ihr folgt ein geheimnisvoll glänzender „Nymphenreigen im Mondschein“, der wieder in das Moldau-Thema mündet.

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Die Blätter sind schlagempfindlich und nehmen bereits im Mondschein Tagesstellung ein.

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Er sagt, dass seine drei Söhne zu Weihnachten einige Jahre zuvor vergifteten Mondschein getrunken und daran gestorben waren.

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Einem Bäcker siebt er, nach dessen spaßiger Anweisung, das Mehl auf den vom Mondschein beleuchteten Boden.

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Werden die Futterreserven in ihren Bauten knapp, beginnen die Tiere, auch bei Mondschein, später auch am Tag, Futter zu suchen.

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Des Weiteren sind sie besonders oft in Nächten mit starkem Mondschein zu hören.

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