Definitionen von „piepen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

pi̱e̱·pen <piepst, piepte, hat gepiept> VERB ohne OBJ

jd/ein Tier piept (einen hohen, leisen Ton von sich geben)

Das Küken piepte leise.

zum Piepen sein ugs (lächerlich sein)

Bei dir piept's wohl! ugs (du bist ja verrückt!)

Pi̱e̱·pen

pl ugs

Geld

pi̱e̱·pe, pi̱e̱p·ega̱l ADJ nicht steig. ugs nordd

völlig egal

Das ist mir doch piepe/piepegal!

Pi̱e̱p, Pi̱e̱ps

keinen Piep mehr sagen ugs (nichts mehr sagen)

einen Piep haben ugs abw (verrückt sein)

pi̱e̱p INTERJ

lautmalerische Bezeichnung für einen leisen hohen Ton

„Piep“, machte das Vögelchen.

Beispielsätze für piepen

zum Piepen sein ugs (lächerlich sein)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Zylinder dienen aufgebohrte Baumstämme, sogenannte Piepen.

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Der Bettelruf besteht aus einem klagenden Piepen.

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Durch dieses Piepen sollen Wildtiere gewarnt werden, die die Straße überqueren wollen.

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Das Piepen der schlüpfenden Küken wirkt stimulierend auf die anderen Küken, so dass der Schlupfprozess eines Gelege weitgehend synchron abläuft.

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Fazit: Dieser Quatsch ist ja nicht mal zum Piepen“.

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Kleinen Jungen soll man früher erzählt haben, dass man Hühner piepen hören könne, wenn man das Ohr an den Stein hielt.

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Bei Partys ist es seitens des Raters üblich, sich auf den Schoß eines der im Kreis sitzenden Teilnehmer zu setzen und diesen zum Piepen auf zu fordern.

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Druckte früher die Waage nur Zettel aus, piepst sie heute digital vor sich hin oder spricht sogar.

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Drei Tage vor dem Schlüpfen beginnt das Küken zu piepen.

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Andere stimmliche Äußerungen wie knurrendes oder grunzendes Quieken, „plärrendes Trommeln“ oder hohes Piepen sind bislang nur aus Gefangenschaft bekannt und nur unvollständig beschrieben.

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