Definitionen von „Rabbi“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Rạb·bi <-s, -s>

(hebr) REL

Kurzform für „Rabbiner“

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Rabbinen verstanden Gnade einerseits als »gemilut chasadim« (Wohltätigkeit, Hilfe ohne Eigennutz), andererseits als eine Tat, die nur um ihrer selbst willen getan wird.

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Die Rabbinen der talmudischen Zeit waren Interpreten der schriftlich und mündlich überlieferten Gesetze und gingen daneben einer beruflichen Tätigkeit nach, mit der sie ihren Lebensunterhalt verdienten.

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Manche Warschauer behaupteten, dass der Fluch eines Rabbis auf dem Objekt laste und es deshalb nie fertiggestellt werden würde.

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Die beiden Männer nickten mit den Köpfen und ernsten Blickes zogen sich die Rabbis erneut zurück.

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Das Werk wurde weit verbreitet und rief den Zorn sowohl von Rabbinen wie Karäern hervor.

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Und ob das gleich die Rabbinen oder zänkischen Hebraisten nicht annehmen, daran liegt mir nicht viel.

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An den Diskussionen sind Rabbinen aller Generationen beteiligt, erwähnt werden auch biblische Gestalten sowie historische Persönlichkeiten aus der Zeit des Tempels.

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Nach der Zerstörung des Tempels im Jahre 70 u. Z. wurde von den Rabbinen festgelegt, dass ein kleiner Teil des Teiges auch weiterhin abzusondern ist.

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Der dortige Dialekt wurde somit zur Standardsprache der Rabbinen.

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Die Heirat war um zwei Jahre verzögert worden wegen Einspruchs einiger der Kinder des Rabbis und einiger Rabbiner-Kollegen, die teilweise ebenfalls vorher um ihre Hand anhielten.

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