Definitionen von „Satyr“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Sa̱·tyr <-s/-n, -n>

(griech.)

in der griechischen Mythologie ein lüsterner Waldgeist, der wie ein Bock aussieht

Beispielsätze für Satyr

Satyr in der altgriechischen Mythologie; Meister des Flötenspiels

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ebenfalls finden sich auf diesen Bildern Darstellungen von Göttern, Nymphen und Satyren.

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Daneben zeigt er Satyrn und Mänaden, die oft im Zusammenhang mit Reiter- oder Tierfriesen standen.

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Seinen Namen erhielt er von einer Vase („Namenvase“), auf der eine nicht mehr zu identifizierende ältere weibliche Person von mehreren Satyrn gefoltert wird.

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Es verzichtete auf klassische Figuren wie Satyrn und andere mythologische Wesen und brachte einen schlichten zwischenmenschlichen Konflikt auf die Bühne.

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Sie sollten den Gott selbst oder die ihn begleitenden Satyrn darstellen.

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In der Folge beruhigen sich die Satyrn und Kyllene erklärt ihnen nun die Natur des Musikinstruments.

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Das Stück zeigt januskopfartig auf der einen Seite das Gesicht eines jungen Satyrn, auf der anderen das eines alten.

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Beim Stamnos sind diese Satyre fein ziseliert, während die Henkelzier der keltischen Schnabelkanne aus pausbäckigen Satyren mit großen hervorquellenden Augen und spitzen Ohren besteht.

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Seine Satyrn zeigt er in ionischer Tradition mit Pferdehufen, die Tänze wirken realistisch, nicht überzeichnet.

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Auf den Ecken des Fußes saßen vier Satyrn darstellende kleine Bronzefiguren, die die Himmelsrichtungen verkörperten.

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