Definitionen von „Schiffstaufe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Schịffs·tau·fe <-, -n>

die feierliche Namensgebung eines Schiffes, die vor der ersten Fahrt durchgeführt wird, wobei jd eine Flasche Sekt o.Ä. an der Seite des Schiffes zerschlägt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Schon bei der Schiffstaufe war es zu einem Unglück gekommen; die Zuschauertribüne für die Ehrengäste war zusammengebrochen und mehrere Personen waren ins Wasser gefallen.

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An diesem Termin erfolgte auch die Schiffstaufe.

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Stapellauf und Schiffstaufe erfolgten 1984, die Indienststellung ein Jahr später.

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Die ursprünglich für die Schiffstaufe vorgesehene Flasche mit deutschem Rheingold-Sekt von Söhnlein war heimlich durch eine mit französischem Moët & Chandon-Champagner ersetzt worden.

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Bereits am Vorabend der Schiffstaufe war es zu einer Verstimmung der deutschen Gäste gekommen.

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Die Aufmerksamkeit, die die Vorgänge um die Schiffstaufe in der deutschen und französischen Öffentlichkeit hervorriefen, zeigt die nationale Bedeutung der jeweiligen Schaumweinmarken.

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Dies geschah, da zur Prohibitionszeit auch Schiffstaufen mit Alkohol unzulässig waren.

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1964 wurde die Fußacher Werft Schauplatz der so genannten Fußachaffäre, einer verhinderten Schiffstaufe, die überregionale politische Wirkungen hatte.

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An diesem Tag fand auch die Schiffstaufe statt.

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Viele Menschen schreiben noch heute unbelebten Objekten (etwa Fahrzeugen oder Maschinen) menschliche Eigenschaften zu, wobei dies vor allem aus traditionellen Gründen (wie bei der Schiffstaufe), unbewusst oder scherzhaft geschieht.

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