Definitionen von „Schmiedehammer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Schmie̱·de·ham·mer <-s, Schmiedehämmer>

ein sehr schwerer Hammer, mit dem ein Schmied Metall bearbeitet

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Werkzeuge dienten ihnen Amboss, Stappe, Nageleisen, Feder, Schrot, Schmiedehammer, kleine Zangen und der sogenannte Nagelstock, ein etwa 40 cm im Durchmesser und 70 cm hoher Abschnitt eines Eichenstammes.

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Gleich darauf vernimmt der Verurteilte ein fremdes, unheimliches Geräusch, das ihm wie das Läuten einer Totenglocke vorkommt: „[...] ein scharfer, metallischer Schlag erklang, so hell wie der Schmiedehammer auf dem Amboß.

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Der Streithammer war dem Schmiedehammer nachempfunden und musste (wie die Streitaxt bisweilen auch) wegen seiner Wuchtigkeit häufig beidhändig geführt werden.

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Einen Schmiedehammer, dessen Bär sich nur durch die Wirkung der Gravitation nach unten bewegt, nennt man Fallhammer.

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Die Sportart Hammerwerfen wurde auf den britischen Inseln ursprünglich tatsächlich mit einem Schmiedehammer betrieben.

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Anschließend wurde es unter dem Schmiedehammer bearbeitet um einen gleichmäßigen Werkstoff zu erhalten und um die letzten Verunreinigungen auszutreiben.

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Ein Wasserrad treibt die alten Maschinen wie zum Beispiel den Schmiedehammer an.

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Sich auf einen Amboss stützend, hält er in der rechten Hand einen Schmiedehammer.

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Um den Schmiedehammer zu bedienen, grub man ein zweites Bachbett, das 1960 wieder zugeschüttet wurde.

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Ein Schmiedehammer (für Kunstschmiede und Metallbildhauer) hat einen großen Radius, beim Schlosserhammer ist er viel kleiner, und der Maurerhammer hat dort eine Schneide.

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