Definitionen von „Semmel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Sẹm·mel <-, -n> südd A CH

Brötchen

wie warme Semmeln weggehen ugs (sehr schnell verkauft werden)

Beispielsätze für Semmel

■ Kuchen-, Semmel-

■ -brötchen, -filet, -gericht, -markt, -semmel, -suppe, -vergiftung

„Semmel“ und „Schrippe“ sind landschaftliche Bezeichnungen für „Brötchen“.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Außerdem hat die trockene Semmel die Funktion, das gründliche Kauen zu trainieren und den so wichtigen Speichelfluss anzuregen, der die erste Stufe der Verdauung ist.

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Er wird im Wesentlichen aus Semmeln, Rindsuppe und gerissenem Kren zubereitet.

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Die Semmeln werden bedeckt und etwas flach gedrückt.

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Die Semmeln werden dem Teig feucht zerdrückt, in Würfel (oder Scheiben, wenn aus Hörnchen) geschnitten, oder als geröstete Würfel zugegeben, was als vornehmste Variante gilt.

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Das Buch ist ein Erfolg und verkauft sich wie warme Semmeln.

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Auch eine vergiftete Semmel wies er zurück und verweigerte ab diesem Versuch überhaupt die Nahrungsaufnahme.

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Die so geformten Semmeln legt man mit dem Stern nach unten auf ein Tuch.

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Hier ist ein Bäcker-Hauszeichen zu sehen, zwei steigende Löwen, die zwischen sich Brezel, Semmel und Brotlaib halten.

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Lediglich bei die Semmel und der Bankomat entscheidet er sich für die österreichischen Varianten.

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Unter anderem wurde ihnen vorgeworfen, Brot und Semmeln vom schönsten Geschmacke herzustellen, was nur „mit Hülfe eines bösen Geistes geschehen sei“.

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