Definitionen von „Taufpatin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ta̱u̱f·pa·te (Ta̱u̱f·pa·tin) <-n, -n>

jd, der außer den Eltern bei der Taufe eines Kindes anwesend und Zeuge dieser Taufe ist (und für die christliche Erziehung des Kindes mit Verantwortung übernimmt)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die gute Zauberin ist als Taufpatin anwesend, doch auch die nicht eingeladene böse Zauberin erscheint.

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Besonders geprägt wurde sie von ihrer Taufpatin, der hl.

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Taufpatin war eine Auszubildende des Wasser- und Schifffahrtsamtes.

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Zuletzt wird sie 1571 als Taufpatin erwähnt.

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Taufpatin war die US-Amerikanerin Michelle Morgan, CEO & Präsidentin von Signature Travel Network – einer der größten Reisebüro-Vereinigungen Nordamerikas.

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Taufpatin war eine unverheiratete Schwester des Vaters.

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Kam ein Täufling von der Kirche wieder nachhause sagte die Taufpatin zu den Eltern den Satz: „Nahm man euch ein Heidenkind, bringe ich wieder ein Christenkind“.

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Der Taufpate bzw. die Taufpatin begleitet oder trägt den Täufling bei der Taufe und ist Zeuge der Sakramentenspendung.

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Ein armes, fleißiges Dienstmädchen findet eine schriftliche Einladung von Wichtelmännern als Taufpatin.

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Taufpatin war die Gattin von Lord Anderson, dem damaligen Vorsitzenden der P&O.

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