Definitionen von „Unfriede“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ụn·frie·de

der Ụn·frie·de(n) <Unfriedens> kein Pl geh

Streit

Zwischen beiden herrscht schon seit längerer Zeit Unfrieden.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Soldaten beginnen zu rebellieren und vor allem die Essensversorgung sorgt für Unfrieden.

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Jedoch ein Affe begann Unfrieden zu stiften und seine Intrigen brachten einen fürchterlichen Krieg, der das ganze Volk auslöschte, bis auf eine Frau.

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Als er sich ihnen wieder anschließen will, gelingt ihm das nicht, da er voller Unfrieden und Hass ist.

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Häuslicher Unfriede, Versäumnisse in der Versorgung der Kranken, Trunksucht, Fuselsaufen und Ausschenken während der Kirchzeit waren mögliche Anklagepunkte.

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Aber Krieg und Unfriede hinderten ihn an der Vollendung seiner Arbeit.

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Als sie damit großes Unheil anrichtet und neuen Unfrieden zwischen den Nachbarstädten stiftet, gibt Dietegen sie für verloren und stürzt sich in wilde Kriegsabenteuer.

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Nun ist er an einem Punkt angekommen, wo er lieber auf den Hof seiner Vorfahren verzichten will, als weiter in Unfrieden zu leben.

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Er brachte den Film mit Unfrieden in Zusammenhang und warnte vor der Verletzung von Gefühlen.

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Die Gegner im Kulturkampf ließ er wissen, dass die Ungerechtigkeit der Gesetze zum Unfrieden führen würde.

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Letztendlich führte jedoch parteiinterner Unfrieden zu seinem Rücktritt.

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