Definitionen von „Urheberrechte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das U̱r·he·ber·recht <-(e)s, -e> kein Pl JUR

Gesamtheit der Gesetze, die die Rechte des Urhebers2 schützen

Die unerlaubte Kopie eines Werkes verstößt gegen das Urheberrecht.

Beispielsätze für Urheberrechte

Abdrucken eines Textes unter Verletzung der Urheberrechte

das Recht, Sachen (z. B. Eigentum) und Rechte (z. B. Urheberrechte) nutzen zu dürfen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Auch wenn ein Selbstkostenverlag im Impressum z. B. als Hersteller genannt wird, verbleiben die gesamten Urheberrechte bei den Auftraggebern.

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Er zählte zu den damals meistgelesenen amerikanischen Autoren und die Urheberrechte für seine Werke verkauften sich im Ausland besser als die aller anderen amerikanischen Schriftsteller.

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Dazu gehören Patente, Urheberrechte, eigene Software, Geschäftsgeheimnisse und allgemeines Organisationswissen etc.

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Urheberrechte und sonstige Immaterialgüterrechte (insbesondere Patente, Lizenzen, Gebrauchsmuster, Gebrauchsmuster, Marken oder Filmverwertung) dürfen zunächst nur durch ihren Urheber ausschließlich genutzt werden.

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Kritiker werfen der Stiftung vor, die Urheberrechte im Sinne einer Filmzensur zu nutzen, ohne hierfür einen gesetzlichen Auftrag zu haben.

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Obwohl sie als Verwertung des geschützten Original-Materials fast immer Urheberrechte verletzen, gehen Verlage und Künstler fast nie dagegen vor.

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Dazu gehörten auch seine immateriellen Werte, darunter die Urheberrechte.

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Die Zeitungen klagten gegen den Weiterverkauf der Zusammenfassungen ihrer Literatur-Rezensionen an den Online-Buchhändler buecher.de, wodurch sie ihre Urheberrechte verletzt sahen.

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Zudem machte er seine Urheberrechte geltend, da die Entstehung des Bach-Denkmals auch mit einer Standortfrage verbunden gewesen sei.

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Sollen auch andere diese Urheberrechte nutzen dürfen, kann der Urheber ihnen durch ein Nutzungsrecht die Befugnis hierfür erteilen (siehe auch Patentverwertung).

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