Definitionen von „Wertbrief“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der We̱rt·brief <-(e)s, -e>

ein Brief, der einen wertvollen Inhalt hat und von der Post ersetzt wird, falls er verloren geht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Rückschein war bei eingeschriebenen Briefen, Postkarten sowie bei Wertbriefen möglich.

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Wertbriefe liefen weiterhin über die Versicherungsbank.

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Auch weitere Vorausverfügungen wie Einschreiben, Eilbrief, Wertbrief oder ähnliches sind für einen "frankaturgültigen" Brief notwendig.

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Wertbriefe dürfen nicht über 16 Lot wiegen.

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Für unfrankierte Pakete bis 5 kg und unfrankierte Wertbriefe wurde ein Zuschlag von 1 Sgr.

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Hier befanden sich die Schalter für Postanweisungen, für Geldbriefe und für Wertpakete, sowie drei Geldausgabestellen für Wertbriefe, für Wertpakete und für Lagerwertsendungen.

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Hier muss bei Verlust nur bis zur Höhe des außen am Wertpaket oder Wertbrief angegebenen Wertes ersetzt werden.

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So war es z. B. seit 1950 nur möglich, Wertbriefe über 500 g offen am Schalter aufzuliefern, wenn der Absender im Westen wohnte.

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Es wurden Abkommen und Verträge zu den Themen: Wertbrief- und Wertkästchenabkommen, Postpaketvertrag, Postanweisungsabkommen, Postauftragsabkommen, und Postzeitungsabkommen behandelt.

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Rückscheinbriefe dürfen nicht als Wertbrief versandt werden.

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