Definitionen von „Wertmaßstab“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der We̱rt·maß·stab <-(e)s, Wertmaßstäbe>

der Maßstab, nach dem etwas beurteilt wird

Junge Menschen haben andere Wertmaßstäbe als ältere.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Geld sei universeller Wertmaßstab für alle anderen Waren.

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Die damaligen Kritiker tobten, da sie um ihre künstlerischen Wertmaßstäbe fürchteten.

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Hierdurch wurde das Gold zu einem gemeinsamen Wertmaßstab für alle Währungen.

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Obwohl die Partei explizit den Begriff christlich im Namen führte, nahm ihr Programm kaum Bezug auf christliche Wertmaßstäbe.

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Man ging dabei von der Annahme aus, dass dieser ein unveränderlicher Wertmaßstab sei.

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Die Arbeiten sind ein Kommentar auf die genormten Wertmaßstäbe bürgerlicher Vorstellungen.

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Der Nennwert dient bei diesen Arten als Recheneinheit, Wertmaßstab oder Stimmrechts&shy;grundlage.

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Glasperlen setzten sich in der Region als Tauschgut und Wertmaßstab durch.

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Ihrer Wirtschaftsmacht entspricht nicht zugleich einer kulturellen Mächtigkeit, die die ästhetischen Wertmaßstäbe der konsumierenden Gesellschaft zu beherrschen in der Lage wäre.

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Das gelingt mit der Gewährleistung von Produzenten- und Konsumentensouveränität durch ordnungsgemäßen Wettbewerb und mit der Sicherstellung der Marktpreise als zuverlässigem Wertmaßstab.

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