Definitionen von „Windmaschine“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Wịnd·ma·schi·ne <-, -n>

THEAT, FILM ein Gerät, das einen großen Propeller hat, um damit Wind zu erzeugen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Orchester gehört die Windmaschine zum Schlagwerk, wird also von den Schlagzeugern bedient.

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Erst 1954 wurde eine elektrische Windmaschine eingebaut.

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Seit 1929 ersetzt eine elektrische Windmaschine die Kalkanten.

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Bei der Windmaschine wurde grobes Leinenzeug über ein Holzrad mit Kurbel gespannt, drehte man das Rad, rieb es sich am Stoff und erzeugte das Geräusch eines heulenden Sturms.

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So tritt zu einem „normalen“ Opernorchester mit einem Schwerpunkt auf der Schlagzeuggruppe und ungewöhnlich vielen tiefen Instrumenten ein Synthesizer, eine Windmaschine und verschiedene Tonbänder.

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1856 kamen vier neue Zwirnmaschinen, sechs weitere Windmaschinen und weitere Spul- und Haspelmaschinen zum Einsatz.

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Die Steuerung der Windmaschine kann entweder auf altmodische Weise mittels einer 10-stufigen Widerstandskaskade oder stufenlos mittels einer Frequenzwechselrichtersteuerung erfolgen.

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Die Windmaschine wird für gewöhnlich bei Dreharbeiten angewendet, um Luft- und Unwettereffekte zu simulieren.

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2011 erfolgten der Einbau eines neuen elektrischen Spieltisches mit Setzeranlage, eines neues Koppelsystems, neuer Schwellmotore sowie einer zusätzlichen Windmaschine.

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So wird z. B. für einen tiefen Sturz der Akteur in einem Studio an Seile gehängt, und eine Windmaschine sorgt für den von unten kommenden Wind.

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