Definitionen von „Wohlbefinden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Wo̱hl·be·fin·den <-s> kein Pl

das Wohl

zu jemandes Wohlbefinden beitragen

das Wohlbefinden beeinträchtigen

Beispielsätze für Wohlbefinden

digitales Wohlbefinden (beim Smartphone: Übersicht/Kontrollfunktion, um Suchtverhalten vorzubeugen)

zu jemandes Wohlbefinden beitragen

das Wohlbefinden beeinträchtigen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zu seinem Wohlbefinden beansprucht es gut angebaute, wechselreiche Gegenden; es siedelt sich zwar im Felde an, bedarf aber Buschdickicht zu seinem Schutz.

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Letztlich wird das subjektive Wohlbefinden des Kindes als eine Dimension erfasst.

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Dies dient der Bewahrung der Kulturlandschaft mit einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt und des menschlichen Wohlbefindens.

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Fehlen von Störungen beschreibt man als subjektives Wohlbefinden.

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Die Opfergaben einer Theoxenie umfassten Gegenstände und Nahrungsmittel, die für das Wohlbefinden von Gästen sorgen sollten.

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Ein gewünschtes Klima schafft erhöhtes Wohlbefinden der Insassen, mehr Komfort und Sicherheit.

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Explizit verboten sind insbesondere Angriffe auf das Leben, die Gesundheit und das Wohlbefinden dieser Personen, vor allem vorsätzliche Tötung und Folterung.

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Der Verein setzt sich für das Wohlbefinden von Haustieren, Wildtieren, Versuchstieren und Zootieren ein.

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Bei der Ernährung soll auf eine gesunde Ernährung und das eigene Wohlbefinden geachtet werden.

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Es geht dabei weniger um die Gewährleistung des Kinderschutzes, wie es früher der Fall war, als vielmehr um das Wohlbefinden des Kindes an sich.

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