Definitionen von „Zupfinstrumenten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Zụpf·in·s·t·ru·ment

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Zupforchester oder Mandolinenorchester ist ein Orchester, das aus Mandolinen und anderen Zupfinstrumenten besteht.

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Auch die engste Stelle des Resonanzkörpers zwischen Oberbreite bzw. Brustbreite und Unterbreite von Streich- und Zupfinstrumenten wird als Taille bezeichnet.

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Da Darm- und Nylonsaiten nur eine geringe Zugkraft auf den Hals ausüben, werden Halsspannstäbe vor allem bei Zupfinstrumenten mit Stahlsaiten verwendet.

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Bei Zupfinstrumenten wird die Lage oft in römischen Zahlen über dem Notensystem angegeben.

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Sie werden an akustischen Gitarren (Westerngitarren, Konzertgitarren), Kontrabässen und anderen Zupfinstrumenten, wie beispielsweise Mandolinen, eingesetzt.

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Die Sitar ist das bekannteste und am weitesten verbreitete Instrument der klassischen nordindischen Musik und ist im Vergleich mit westlichen Zupfinstrumenten relativ schwierig zu spielen.

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Anders als bei den Zupfinstrumenten werden die Lagen bei Streichinstrumenten nicht chromatisch, sondern diatonisch gezählt.

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Deshalb und wegen der Allgegenwärtigkeit von Zupfinstrumenten wird vermutet, dass das Pizzicato von Anfang an zur Violintechnik gehörte.

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Verwandte Formen der Griffnotation mittels Symbolen sind unter anderem die bei Tasten- und Zupfinstrumenten bekannten Tabulaturen.

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