Definitionen von „emotionale“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

emo·ti·o·na̱l <emotionaler, am emotionalsten> ADJ

1. ≈ gefühlsmäßig

so, dass es von Emotionen gelenkt wird oder mit ihnen zu tun hat

Sie handelt meist emotional.

2. abw

erregt

Ihre emotionale Reaktion war verständlich.

Beispielsätze für emotionale

Ihre emotionale Reaktion war verständlich.

emotionale Bindung eines Kindes an seine Mutter

Befreiung von seelischen Konflikten durch emotionale Durcharbeitung

die übertriebene emotionale Bindung eines Mannes an seine Mutter (Benennung nach S. Freud)

zu starke emotionale Bindung eines (männlichen) Kindes an die Mutter

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Demnach ist ein Mitarbeiter genau dann teamfähig, wenn er ein Problem mit anderen selbst dann optimal löst, wenn er die anderen überhaupt nicht leiden kann (siehe Emotionale Intelligenz).

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Es passiert so viel Aufregendes in Wissenschaft und Forschung, gerade im digitalen Zeitalter, dass es die emotionale Aufladung durch Raunen und Mutmaßungen wahrlich nicht braucht.

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Ein zentrales Motiv ist dabei die emotionale Überforderung, der ein Individuum im Zeitalter der Globalisierung und Massenmedien ausgesetzt ist.

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In seinem "Trauerfeierlied" singt der Chor "Emotionale Manipulation – wahrscheinlich bin ich ein Illuminat", wenn man das Lied rückwärts abspielt.

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Die allgemeine Verstörung und dadurch ausgelöste emotionale Äußerungen von Leid, Verärgerung und Furcht nehmen zu.

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Hier wird unterschieden zwischen direkten emotionalen Reaktionen (z. B. Traurigkeit) und Metaerfahrungen, d. h. kognitiv-reflektierenden Reaktionen auf die erste direkte emotionale Reaktion (z. B. Beschämung).

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Ihre emotionale Reaktion auf den Film beruht auf unerfüllten Sehnsüchten.

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Kleinen Kindern erschließen sich das historische Setting und die politischen Hintergründe zwar noch nicht, eine emotionale Überforderung ist aber aufgrund der zurückhaltenden, durchweg familientauglichen Darstellung nicht zu befürchten.

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Ihr Ausgangspunkt war die empiristische Annahme, dass die Anzahl der Reize, die eine emotionale Reaktion auslösen, auf einfache Weise vermehrt werden kann.

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Im einen Extrem würde ein Mensch mit diesem Grundkonflikt eine Abhängigkeit erzeugende Beziehung suchen als „willkommene Abhängigkeit“, im anderen Extrem dagegen eine emotionale Unabhängigkeit aufbauen und die Bindungswünsche unterdrücken.

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