Definitionen von „grotten-“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

grọt·ten- ugs

als Erstglied zusammengesetzter Adjektive, mit Betonung auf beiden Teilen; drückt aus, dass das mit dem Zweitglied Bezeichnete in sehr hohem Ausmaß gegeben ist

■ -doof, -falsch, -schlecht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Grotten mit abgenutzten Schwellen, die lange benutzt worden sein müssen, sind mit Skelettlagen gefüllt, die bis zum Zugang reichen.

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Es wird vermutet, dass die Grotten bereits eine Kultstätte der Sikanen bildeten, die vor der Ankunft der Griechen in dieser Gegend siedelten.

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Bekannt wurde sie vor allem durch die Erforschung des Grottenolms, dessen Hautpigmente, Geschmacksknospen und Ampullenorgane sie untersuchte.

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Unterhalb der Burg liegt ein interessantes Felsenlabyrinth mit einigen Höhlen und Grotten.

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In den Grotten unter dem Palast kommt es zum Showdown.

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1651–1679), zwischen 1666 und etwa 1669 das kleinere Appartement ihrer Schwiegermutter zwischen Residenzgasse und Grottenhof zu einer überaus prächtigen Raumfolge erweitern.

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Vom südlichen Seitenschiff der Katharinenkirche aus lässt sich das Grottensystem betreten.

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Die Erhebung ist geprägt durch die Karsthochflächen des Gipfels, welche von Grotten und Felsspalten zerklüftet ist.

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Kleine Pfade führen an kleinen Höhlen und Grotten vorbei, deren Betreten in den meisten Fällen aber zu gefährlich ist.

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In unmittelbarer Nähe der Quelle befinden sich drei Grotten.

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