Definitionen von „lächelt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Lạ̈·cheln <-s> kein Pl

der Vorgang, dass eine Person lächelt

Mit seinem freundlichen Lächeln gewann er schnell Sympathien.

ein süffisantes Lächeln

ein verkrampftes Lächeln

jemand hat für etwas nur ein müdes Lächeln übrig (jd interessiert sich für eine Sache nicht, da er sie für zu einfach oder zu schlecht hält)

Für ihre Vorschläge hatten sie nur ein müdes Lächeln übrig.

lạ̈·cheln <lächelst, lächelte, hat gelächelt> VERB ohne OBJ

jd lächelt (irgendwie) (die Mundwinkel nach oben ziehen, um zu zeigen, dass einem jd oder etwas sympathisch ist, oder dass man sich freut)

Sie lächelte freundlich, als er ins Zimmer trat.

Beim Anblick der alten Fotos musste er immer lächeln.

Beispielsätze für lächelt

jd lächelt jdn an (ansehen und dabei lächeln)

jd lächelt jdm zu (jdn ansehen und lächeln)

jd lächelt (irgendwie) (die Mundwinkel nach oben ziehen, um zu zeigen, dass einem jd oder etwas sympathisch ist, oder dass man sich freut)

Der Junge lächelt das Mädchen an.

der Vorgang, dass eine Person lächelt

so, dass jd kaltherzig lächelt und dabei Kälte oder Grausamkeit ausstrahlt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als er einmal zufällig von seiner Arbeit aufblickt, sieht er eine Besucherin, die wiederum die Reinkarnation seiner alten Liebe ist, und lächelt.

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Dafür ist die Kobalt dankbar und lächelt selig.

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Er trägt eine Jeansjacke und ein helles Shirt und lächelt in die Kamera.

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Doch ihre "Erfolge" hinterlassen bei ihr kein Triumphgefühl, sie freut sich nie darüber, sie lacht oder lächelt nie.

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Sie lächelt ihn an und geht zu einem Kühlraum, wo sie eine Milchpackung holt.

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Sie lächelt immerzu und versucht alles von der guten Seite zu sehen.

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Und warum lächelt ausgerechnet die Frau, auf deren Seite die Waagschale nach unten sinkt?

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Da öffnet das Kind die Augen und lächelt sie an, und alle Verzweiflung verfliegt: „Nein, nein, wir wollen leben.

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Während die Frau ihren Kopf zur Seite neigt und selig lächelt, zeigt der Mann, umschlossen von ihrem Haar, ein griesgrämiges Gesicht.

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Im letzten Kapitel, Mein eigenes Utopia, schildert sie ihren persönlich-biografischen Antrieb für diese Studie und nennt den Grund, warum sie auf Fotos ihrer Kindheit nie lächelt.

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