Definitionen von „lautmalerisch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

la̱u̱t·ma·le·risch ADJ

Wissensecke: Lautmalerei

Beispielsätze für lautmalerisch

lautmalerisch für die wiegende Bewegung zur Beruhigung eines Kleinkinds

lautmalerisch für den Laut, der beim Aufschlag eines schweren Körpers entsteht

lautmalerisch für das Geräusch, das durch das Fallen von etwas auf Wasser oder auf einen weichen Untergrund verursacht wird

lautmalerisch für das Geräusch, das ein Hahn macht; der Ruf des Hahnes

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ebenso wahrscheinlich ist eine lautmalerische Komponente im Sinne von plump und plumpsen.

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Das slawische Wort stellt wohl ursprünglich eine lautmalerische Wiedergabe des Lockrufes des Vogels dar.

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Möglicherweise sind es lautmalerische Umschreibungen für einen dem Schreiber unbekannten Ort.

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Der Chor imitiert lautmalerisch die Instrumente eines gamelan (Trommeln, Buckelgongs).

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Der Flugruf ist einsilbig, kurz und rau und wird mit krä oder krähk lautmalerisch umschrieben.

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Wiederum andere deuten es lautmalerisch bezogen auf die charakteristischen lauten Rufe.

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Die Bezeichnung ist eine lautmalerische Beschreibung für den schnellen, stampfenden Klang ähnlich dem eines fahrenden Zugs.

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Oftmals haben die Namen dieser Mitarbeiter lautmalerische Eigenschaften.

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Der lautmalerische Begriff entstand, weil dieses großflächige Logo im Gegensatz zum Flügelrad wie ein hingeklatschter Fleck erschien.

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Durch die Akronyme und die lautmalerische Verfremdung werden zwei unter Hackern übliche Traditionen gleichzeitig genutzt.

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