Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „mittelhochdeutschen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Mịt·tel·hoch·deutsch <-en> kein Pl, nur mit bestimmtem Artikel

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Deutsch
Als apokopiert bezeichnet man hier Wörter, die nach der normalisierten mittelhochdeutschen Grammatik ein Endungs-e hatten, das im aktuellen Sprachstand der Mundarten geschwunden ist.
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Seinen Namen hat er vom Gauch, der alt- und mittelhochdeutschen Bezeichnung für den Kuckuck.
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Die folgende Gliederung der mittelhochdeutschen Epoche basiert hauptsächlich auf literaturhistorischen, also sprachexternen und auf den Inhalt bezogenen Kriterien.
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Über die Niederwald&shy;wirtschaft spaltet sich in der mittelhochdeutschen Sprachschicht das Wort Hain als „kleiner Wald“ ab.
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So werden Langvokale im normalisierten Mittelhochdeutschen mit Zirkumflex zur Unterscheidung von Kurzvokalen dargestellt und im Lateinischen wird es manchmal analog mit einem Makron (Überstrich, Längestrich) statt Zirkumflex gehandhabt.
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Der Begriff stammt vom mittelhochdeutschen Wort sīhen („seihen, filtern“) bzw. althochdeutschen sīhan.
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Wesentlichen Anteil hatte er an der Wiedereinführung des Unterrichts im Mittelhochdeutschen an den Gymnasien.
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Die Texte gehören zu den ersten erhaltenen mittelhochdeutschen Liebesbriefen.
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Hier leitet es sich vom mittelhochdeutschen gnattern, niederdeutsch gnaddern für murren, zähneknirschen, maulen ab.
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Zuweilen werden das Ende des Mittelhochdeutschen und der Beginn des Neuhochdeutschen aber auch noch bei 1500 angesetzt, meist ohne eine frühneuhochdeutsche Phase.
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