Definitionen von „uferlos“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

u̱fer·los ADJ übtr ≈ endlos

ohne Ende oder in unvernünftiger Weise ausgedehnt

eine uferlose Debatte

Der Streit führt ins Uferlose.

Großschreibung → R 3.7

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dazu schützt die umgebende Gemeinschaftswelt, der der Einzelne verpflichtet ist, vor uferlosem Individualismus und geistig-einseitiger Verirrung.

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Ebenso wie sechs andere der acht Sachverständigen kritisierte er die uferlose Weite der vorgeschlagenen Bestimmungen.

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Insoweit wird im Schrifttum darauf hingewiesen, dass typischerweise der Prüfer fast nie wegen der "kleinen" Prüfungsfehler ein Risiko uferloser Haftung erlebt.

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Kritikern zufolge wird richterliches Fehlverhalten in der Rechtsprechung zum Befangenheitsrecht fast uferlos toleriert.

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Feindbild der Bewegung ist der sogenannte sprawl bzw. die Zersiedelung, also die uferlose Ausbreitung der Städte in suburbane Siedlungen.

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Zum einen ließ sich in den beiden großen Städten schlecht wandern, zum anderen kam ihm die Quellenarbeit, die er hier hätte leisten müssen, uferlos vor.

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Das Spektrum dieser tradierten, weit verbreiteten Ansichten entfaltet sich in einem fast uferlosen Schrifttum in vielfältigen Formen.

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Allerdings führt diese naturalistische Betrachtungsweise zu einer nahezu uferlosen Kausalitätskette.

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Dabei markieren sie eine tiefe Zäsur, den Aufbruch ins Uferlose.

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Um kein uferloser Katalog von ggf.

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