Definitionen von „unerbittliche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

un·er·bịtt·lich, ụn·er·bitt·lich ADJ nicht steig.

1.

durch nichts umzustimmen

ein unerbittlicher Verfechter seiner Lehre

ein unerbittlicher Richter

2.

hart und durch nichts zu verhindern

ein unerbittliches Schicksal

ein unerbittliches Urteil

▶ Unerbittlichkeit

Beispielsätze für unerbittliche

Sie war ihm in der Diskussion eine ebenbürtige/unerbittliche Gegnerin.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bevor sie die unerbittliche Bank befriedigt haben, müssen sie alle drei auch noch zum Militär, und zwar als Matrosen auf ein stolzes Kriegsschiff.

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So wurde er simpel, sowohl von Gegnern wie von Anhängern, zu den Wagnerianern gerechnet und zog sich damit die unerbittliche Feindschaft Hanslicks zu.

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Zur engelshaften Treuherzigkeit kommt jedoch eine kalte, unerbittliche Entschlossenheit.

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Dies bedeutet den größten (späten) Einschnitt, denn die bisherige Freiheit des ländlichen Lebens wird hier durch unerbittliche Disziplin ersetzt.

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Er zeichnete daher das Bild eines Berichts, der eine „unerbittliche Anklage eingebettet in Voreingenommenheit“ darstellt sowie „abwertend und sachlich fehlerhaft formuliert“ sei.

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