Definitionen von „unveränderlichen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

un·ver·ạ̈n·der·lich, ụn·ver·än·der·lich ADJ nicht steig.

gleich bleibend

unveränderliches Wetter

Beispielsätze für unveränderlichen

MED, BIO einer der vier Grundtypen, in die sich Blut nach unveränderlichen und erblichen Kriterien einteilen lässt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Wir haben es jedoch mit einem anderen Formbegriff zu tun als mit dem üblichen, der von einem formalen und unveränderlichen Verhältnis von Objekt und Beschauer ausgeht.

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Diese Annahme einer unveränderlichen jüdischen Natur hat ihre Parallele im Rassismus der europäischen Antisemiten.

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Der melodramatische Konflikt ergibt sich aus einer Konfrontation der Helden mit (veränderlichen) gesellschaftlichen Auflagen und Erwartungen sowie mit (unveränderlichen) naturgesetzlichen Gegebenheiten.

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Er kritisiert jedoch die Vorstellung eines unveränderlichen, allgemeinverbindlichen und absoluten Seins und fordert die Wechselwirkung zwischen „Überbau“ und „Basis“.

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So trugen die scheinbar unveränderlichen Fixsterne zur religiösen Interpretation des Universums bei.

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Diese hat immer exakt den gleichen Wert, da sie nur von der Hebungshöhe und der unveränderlichen Erdanziehung abhängig ist.

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Dies ist allerdings eine Minderheitenposition, verbreiteter ist die folgende Meinung: Man sollte unter dem „Selbst“ keinen unveränderlichen Wesenskern verstehen, sondern etwas, das sich in permanenter Veränderung befindet.

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Offen bleibt dabei aber die Frage, welche Rolle das dynamische Prinzip der Beseeltheit und Lebendigkeit im Bereich der unveränderlichen platonischen Ideen spielen kann.

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Eine Kirche wird im Rahmen der Kirchweihe, teilweise aber auch nur durch eine Segnung, ordentlich eingerichtet und mit einem unveränderlichen Titel versehen, dem Patrozinium.

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Das ständische System galt den Menschen des Mittelalters und der frühen Neuzeit als feste gottgegebene Ordnung, in der jeder seinen unveränderlichen Platz habe.

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