Definitionen von „zunähen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

zu̱·nä·hen <nähst zu, nähte zu, hat zugenäht> VERB mit OBJ

jd näht etwas zu (durch Nähen verschließen)

ein Loch in der Hose zunähen

Der Arzt hat die Wunde zugenäht.

Beispielsätze für zunähen

einen Riss flicken/leimen/zunähen

ein Loch in der Hose zunähen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

So kann die Pflanze offene Stellen im Sand quasi wie eine Nähmaschine "zunähen".

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Die Blindtasche ist zu unterscheiden von echten Hosentaschen, die mit einer entfernbaren Steppnaht vorübergehend zugenäht sind, um Transportschäden, Verschmutzung und Ausbeulen bei der Anprobe zu vermeiden.

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Seither dürfen an der Universität die Augen von Säuglingsaffen nicht mehr zugenäht werden.

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Sie kommen üblicherweise als Pelzhalbfabrikat in Tafelform in den Handel, früher auch in der doppelten Breite, als Tafeln rund- und unten zugenäht, als sogenannte „Säcke“.

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Der Leichnam wurde dann zugenäht, Anus, Mund und Nase mit balsamgetränkter Baumwolle verstopft.

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Am Boden entdeckt sie die Nadel, mit der man ihr den Mund zugenäht hatte.

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Man kann sie auch mit speziellen Sacknähmaschinen zunähen.

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Derartige Geldsäcke wurden früher zugenäht und waren von einem Versiegelungsfaden umgeben, der an der Verknotung eine Plombe trug.

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Allerdings sind ihre Augen zugenäht und sie scheinen auch über kein eigenes Bewusstsein zu verfügen.

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Der Magen wird mit Küchengarn zugenäht.

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