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en·thal·py [ˈenθəlpi] SUBST PHYS

bulk en·thal·py [ˈenθ(ə)lpi] SUBST CHEM

overall enthalpy change ΔH

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

For the description of the heat supply to a body one would need a quantita- tive measure of heat.

The “ heat ” of the physicist as a “ process variable ” [ 6 ] is as poorly suited for this as the internal energy or the enthalpy so beloved by chemists.

www.physikdidaktik.uni-karlsruhe.de

Herkunft Es geht um die Beschreibung von Vorgängen, für die man eigentlich ein Mengenmaß der Wärme brauchte.

Die „ Wärme “ der Physik als „ Prozessgröße “ 6 ) taugt hierzu genau so wenig wie die innere Energie oder die bei den Chemikern beliebtere Enthalpie.

www.physikdidaktik.uni-karlsruhe.de

The determination of weakly basic organic compounds soluble only in nonaqueous solvents, particularly nonpolar solvents, may present difficulties when employing titration techniques other than thermometric titrimetry.

While enthalpies of neutralization may be too low to obtain a satisfactory thermometric titration endpoint unaided, the use of a thermometric indicator enables very sharp endpoints to be obtained.

Isobutyl vinyl ether ( IBVE ) has been found to be particularly suitable as such an indicator ( Greenhow and Spencer, 1973 ).

www.metrohm.de

Zur Bestimmung von schwach basischen organischen Verbindungen in nichtwässrigen, insbesondere nichtpolaren Lösungsmitteln ist die thermometrischen Titration eine hervorragende Alternative zur Potentiometrie.

Während die Änderung der Enthalpie im Moment der Neutralisierung ohne katalytische Verstärkung in der Regel zu gering ausfällt, um den Endpunkt thermometrisch präzise bestimmen zu können, liefert die Verwendung eines thermometrischen Indikators den gewünschten, scharfen Endpunkt.

Isobutylvinylether eignet sich zu diesem Zweck hervorragend als Indikator ( Greenhow und Spencer, 1973 ).

www.metrohm.de

Portfolio of thermal analysis tech- niques at Fraunhofer IFAM Differential scanning calorimetry ( DSC ) – heat-flux and power-compensation technology – determine the heat flow and can be used to measure :

| Temperatures and enthalpies of physical changes such as melting and crystallization | Temperatures and enthalpies of chemical reactions such as crosslinking and curing | Glass transitions | Specific heat capacities Thermogravimetric analysis (TGA) cou- pled with mass spectroscopy (MS) mea- sures mass changes and can be used to determine:

| Thermal stability | Volatile components

www.ifam.fraunhofer.de

Portfolio der Analysemethoden des Fraunhofer IFAM Dynamische Differenzkalorimetrie ( DSC ) – wärmestrom- und leistungs- kompensiert – misst Wärmeströme und ermittelt :

| Temperaturen und Enthalpien physika- lischer Umwandlungen wie Schmelz- und Kristallisationsvorgänge | Temperaturen und Enthalpien chemi- scher Reaktionen wie Vernetzungs- und Härtungsreaktionen | Glasübergänge | Spezifische Wärmekapazitäten Thermogravimetrische Analyse (TGA) gekoppelt mit Massenspektroskopie (MS) misst Masseänderungen und ermittelt:

| Thermische Stabilität | Flüchtige Bestandteile Thermomechanische Analyse (TMA) misst Dimensionsänderungen und ermittelt:

www.ifam.fraunhofer.de

Non-equilibrium

Global equilibrium, defined by the absolute minimum of the free enthalpy of the system is often unattainable; the second best solution, local equilibrium where some local minimum of the free enthalpy must suffice.

www.tf.uni-kiel.de

Während im thermischen Gleichgewicht letztlich meistens nur eine Varianten der möglichen atomaren Fehlstellen vorliegen wird ( weil diejenige mit der kleinsten Bildungsenthalpie dominiert ), kann die Lage im Nicht-Gleichgewicht komplex werden.

Das globale Gleichgewicht mit der absolut tiefsten freien Enthalpie läßt sich nicht immer erreichen, als "zweitbeste" Lösung wird der Kristall ein lokales Gleichgewicht anstreben.

www.tf.uni-kiel.de

High-enthalpy regions / deposit

In simplified terms, enthalpy means the energy content of a substance, e.g.: temperature or pressure.

High-enthalpy regions are therefore areas in which high temperatures (over 200°C) and/or pressures are found under ground.

www.geotexpo.com

Hochenthalpieregionen / -Lagerstätte

Enthalpie meint vereinfacht den Energieinhalt eines Stoffes, z.B.: Temperatur oder Druck.

Hochentalpieregionen sind also Gebiete, in denen hohe Temperaturen(über 200 °C) und/oder Drücke im Untergrund zu finden sind.

www.geotexpo.com

Nucleation in the melt

Temperature dependence of the free enthalpy and the critical nucleus size

Nucleation rate:

www.soziologie.uni-halle.de

Keimbildung aus der Schmelze

Temperaturabhängigkeit der Freien Enthalpie bzw. der kritischen Keimgröße

Keimbildungsgeschwindigkeit:

www.soziologie.uni-halle.de

P1136800

Determination of enthalpies in solutions (reaction enthalpy,neutralisation enthalpy, solution enthalpy)

P1137000

www.phywe.de

P1136800

Bestimmung von Enthalpien in Lösungen (Reaktionsenthalpie, Neutralisationsenthalpie, Lösungsenthalpie)

P1137000

www.phywe.de

Alternatively, the supply and exhaust air volume fl ows and thus the fan drive output can be reduced.

Heat recovery is also clearly improved due to the higher enthalpy of the exhaust air, whereby thermal energy (steam) can be saved for preheating the fresh water or white water.

Paper and paper based products like carton are manufactured in different process steps in paper machines.

www.epluse.com

Gleichermaßen können die Volumenströme von Zu- und Abluft und damit der Ventialtorenantreib verringert werden.

Die Wärmerückgewinnung wird auch durch die höhere Enthalpie der Abluft deutlich verbessert, wobei thermische Energie (Dampf) zum Vorwärmen des Frischwassers oder Rückwassers eingespart werden kann.

Papier und Produkte auf Papierbasis wie Karton werden in mehreren Arbeitsschritten von Papiermaschinen hergestellt.

www.epluse.com

Letovicite shows a formation of non-reorientable ferroelastic domains just 30 K below the critic temperature and therefore is named as a hard ferroelastic.

The thermal instability can be described by terms of higher order in the Landau potential of the Gibbs-free enthalpy and can be characterized as Slater-instability.

The behaviour of the order parameter in this system is defined by order / disorder effects of the free protons as well as by the displacive behaviour of the ammonium groups.

www.ruhr-uni-bochum.de

Letovicit zeigt ein Auftreten nicht reorientierbarer ferroelastischer Domänen erst ca. 30 K unterhalb der kritischen Temperatur und wird deshalb als hartes Ferroelastikum bezeichnet.

Die thermische Instabilität wird durch Terme höherer Ordnung im Landau-Potential der Gibbs-Freien Enthalpie beschrieben und läßt sich als Slater-Instabilität charakterisieren.

Das Ordnungsparameterverhalten des Systems ist sowohl durch Ordnungs- / Unordnungseffekte der freien Protonen als auch durch das Reorientierungs- und displazive Verhalten der Ammoniumgruppen definiert.

www.ruhr-uni-bochum.de

exhaust valves sooner allows the exhaust gas temperature to be increased.

Exhaust gas with a higher enthalpy allows SCR catalyst light-off, or regeneration of the particulate filter.

 Miller cycle:

www.behr-service.com

Durch frühes Öffnen der Auslassventile lässt sich die Anhebung der Abgastemperatur darstellen.

Abgas mit höherer Enthalpie ermöglicht SCR-Kat- Light-Offs oder auch die Regeneration des Partikelfilters.

 Miller-Zyklus:

www.behr-service.com

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