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Haeduus <a, um>

Adj zu Haedui

[ civitas ]

Siehe auch: Haeduī

Haeduī, Aeduī <ōrum> m

die Häduer, kelt. Volk zw. Loire u. Saône

caeduus <a, um> (caedo) Plin.

schlagbar

I . aedēs, aedis <is> f Sg

1.

Tempel [ sacra; Minervae; deorum ]

2.

Gemach, Zimmer

II . aedēs, aedis <is> f im Pl

1.

(Wohn-)Haus [ marmoreae; imperatoriae Kaiserpalast ]

2. Plaut. meton.

Familie

3. Verg.

Bienenstock

aēdōn <onis> f (Akk -ona) ( ἀηδών Sängerin) nachkl.

Nachtigall

aevos <ī> m altl.

→ aevum

haedus <ī> m

Böckchen, junger Ziegenbock
im Pl Haedī übtr poet; nachkl.
zwei Sterne im Zeichen des Fuhrmanns, deren Aufgang im Oktober den Beginn der Herbststürme anzeigte

aequō <aequāre> (aequus)

1.

a.

ebnen [ locum; arenam pedibus ]

b.

gerade stellen [ mensam ]
frontem [o. aciem] aequare MILIT
ausrichten

c.

gleichmachen, ausgleichen, gleichmäßig verteilen [ pecunias Vermögensgleichheit einführen; laborem ]
bei einer für alle gleichen Gefahr
mit Gleichstellung der Rechte aller

d.

gleichmachen, angleichen
alqd solo (Dat) aequare
dem Erdboden gleichmachen
himmelhoch auftürmen
bis in den H. erheben

e.

gleichstellen, auf gleiche Stufe stellen, vergleichen
der Tod macht alle gleich

2. u. Pass.

gleichstehen, -kommen

3. (m. Akk)

gleichkommen, erreichen [ superiores reges; alqm equestri gloriā; equitem cursu ]

aequor <oris> nt (aequus)

1.

Ebene, Fläche [ campi ]

2.

(flaches) Feld, Erdboden [ proscissum Brachfeld ]
mit dem Pflug den Boden aufreißen

3. poet

Meer(esfläche) [ vastum; placidum; rapidum ]
aequor meton.
Seewasser
aequor im Pl
Fluten

aeditumus, aeditimus, aedituus <ī> m (aedes)

1.

Tempelaufseher

2. spätlat

Küster

aedīlis <is> m (aedes)

Ädil (Polizeibeamter) Dieses Amt bestand seit dem Frieden vom heiligen Berg (494 v. Chr.) m. den Tribunen; urspr. gab es zwei aediles plebei (od. plebis), die als Stadtpolizisten die Spiele der Plebs veranstalteten u. im Cerestempel das Archiv der Plebs bewahrten; seit 366 v. Chr. wurden außerdem zwei patrizische Ädilen (aediles curules) als Veranstalter der großen Spiele u. Aufsichtsbeamte der patrizischen Tempel eingesetzt; das Polizeiwesen u. die Fürsorge f. öffentl. Bauten war die gemeinsame Aufgabe der vier Ädilen.

aelinos <ī> m (Akk -on) (griech. Fw.) Ov.

Klagelied; vgl. Linus

taeduit

→ taedet

Siehe auch: taedet

taedet <taedēre, taeduit [o. taesum est] > unpers

vor etw. Ekel empfinden, geg. etw. o. jmd. einen Widerwillen empfinden, überdrüssig sein, Anstoß nehmen, nicht ertragen können (m. Akk der Person u. Gen der Sache o. m. Infin)

aedituēns <entis> m (aedes u. tueor) Lucr.

Tempelaufseher

Aeduī

→ Haedui

Siehe auch: Haeduī

Haeduī, Aeduī <ōrum> m

die Häduer, kelt. Volk zw. Loire u. Saône

Aedes <dium> f Pl

Neulatein
das Weiße Haus (in Washington)

Aeolus, Aeolos <ī> m

1.

Sohn des Hippotes, Herrscher üb. die Äolischen (bzw. Liparischen) Inseln, Gott der Winde

2.

Sohn des Hellen, Enkel des Deukalion; König in Thessalien, Stammvater der Äoler

Haeduī, Aeduī <ōrum> m

die Häduer, kelt. Volk zw. Loire u. Saône

aestuō <aestuāre> (aestus)

1. (v. Feuer)

auflodern

2. (vor Hitze)

kochen, glühen, erhitzt sein, schwitzen

3. (v. Wasser)

branden, wogen, schäumen

4.

gären

5.

leidenschaftlich bewegt sein, (vor Wut) kochen, (in Liebe zu jmdm.) glühen (in alqo), (vor Begierde) brennen
vor Gier nach G. brennen

6.

schwanken, unschlüssig sein [ dubitatione ]

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